Ich reise gern. Oft zieht es mich in Länder, wo man Natur erleben kann und die tägliche Hektik in den Hintergrund tritt. Norwegen, Schottland, Nepal und vor allem Kanada sind meine persönlichen Lieblingsziele.
Kanada, das Land meines Jugendtraums.. 2006 wurde er zum ersten Mal wahr, als ich mit meiner Partnerin den "wilden Westen" per Wohnmobil erkunden durfte. 2009 war dann der Osten dran, diesmal allein und mit "Black Mamba", einem kompakten Mitsubishi Lancer.
2009 begeisterte ein Freund einige Kollegen und mich für eine Treckingtour ins wunderbare Langtang Tal in Nepal. Nie habe ich diesen Entschluss bereut, Land und Leute werden mir für immer in Erinnerung bleiben.
Dänemark im Herbst: das ist mittlerweile zu einer liebgewonnenen Routine geworden. Wie genieße ich das, mir den Wind um die Nase wehen zu lassen und dabei das rauhe Meer zu beobachten.
ÜBER MICH
... ja, wo die Heide blüht, ist meine Heimat. 30 Jahre auf der rauhen Ostalb haben daran nichts geändert. Denn 2013 zog mich die Liebe zurück nach Ebstorf.
NEULICH GEKNIPST
MEINE LIEBLINGSFOTOS
Der Peyto Lake im Banff Nationalpark in Kanada
Die Stupa von Bodnath bei Kathmandu
Dänemark mit meinem Vater - ein leider einmaliges Erlebnis
...wie man sieht. Ansonsten mache ich aber auch gern Sport, zumindest im Sommer. Im Herbst und Winter, wenn es draußen ungemütlich ist, lese ich lieber ein Buch bei einer heißten Tasse Tee und lausche dazu der Musik aus meiner HiFi-Anlage.
Im Urlaub bin ich gern aktiv. Oft bin ich dabei auch mit dem Fahrrad unterwegs. Besonders angetan haben es mir aber Wanderungen jeder Art, von der entspannten Tour durchs Mittelgebirge bis zum anspruchsvollen Trecking durch den Himalaya. Ganz nach dem Motto "der Weg ist das Ziel". Ganz gleich wo: die kleine Kamera ist immer dabei und bereit für ein paar schöne Erinnerungsfotos.
Wer mich kennt, kennt meine Vorliebe für flotte Autos. Die BWM 6-Zylinder haben es mir dabei besonders angetan. Solange es sie denn noch gibt ...
Den Z4 habe ich 2021 aus München abgeholt. Nach 3 Jahren unter Verschluss nun wieder Frischluftvergnügen der besonderen Art:
Was tut sich denn sonst noch so in meinem Leben?
Kanada, das Land meiner Jugendträume. 2006 wurde er zum ersten Mal war, als ich mit meiner Partnerin den "wilden Westen" per Wohnmobil erkunden durfte. 2009 war dann der Osten dran, diesmal allein und mit "Black Mamba" ...
2009 begeisterte ein Freund einige Kollegen und mich für eine Treckingtour ins wunderbare Langtang Tal in Nepal. Nie habe ich diesen Entschluss bereut, Land und Leute werden mir für immer in Erinnerung bleiben.
Dänemark im Herbst: das ist mittlerweile zu einer liebgewonnenen Routine geworden. Wie genieße ich das, mir den Wind um die Nase wehen zu lassen und dabei das rauhe Meer zu beobachten.
Kanada 2006 - mein bislang schönstes Reiseerlebnis bis heute. Knapp 4 Wochen waren meine Lebensgefährtin und ich mit dem Campingmobil im Westen Kanadas unterwegs. Bis zum Yukon ging es hoch in den Norden und auch Alaska haben wir gestreift. Die Eindrücke bleiben unvergesslich, die Größe und das damit verbundene Freiheitsgefühl unbeschreiblich. Gern würde ich diese Reise noch einmal machen, wer weiß was noch kommt.
Mein 2. Besuch in Kanadas Osten war damit nicht zu vergleichen, obwohl ich mich auch daran gern erinnere, Solo und per PKW habe ich 2013 dort Stadt und Land erkundet. Und dabei festgestellt, dass meine Französischkenntnisse durchaus ausbaufähig sind.
- Wann: September 2006
- Entfernung: 6.600 km
- Dauer: 27 Tage
- Fahrzeug: Ford Truck Camper Diesel
- Bedingungen: herbst- bis winterlich
Wir starteten in Frankfurt mit Ziel Vancouver, wo wir unseren Camper übernommen haben. Ab dort führte uns zunächst der Fraser River bis Hope. Weiter ging es auf dem British Columbia Highway bis Osoyoos. Durchs Okanagan Valley, einer bekannten Weingegend, erreichten wir Kelowna. Danach ging es über Revelstoke in die verschiedenen Nationalparks: Glacier, Yoho, Banff und Jasper. Was für ein Fest für die Sinne!
Am kommenden Tag erreichten wir Dawson Creek und hier entschieden wir uns spontan, dem Alaska Highway bis Watson Lake zu folgen. Trotz der langen Strecke und teils schlechten Wetterbedingungen mit Schneefall haben wir das nicht bereut.
Für den Rückweg nach Süden entschieden wir uns für den Cassiar Highway mit einem Abstecher nach Stewart. Die Campgrounds waren zu dieser Zeit beinahe leer und wir bekamen immer einen Platz direkt am Ufer eines der vielen Seen.
Weiter im Verlauf streiften wir Prince George und entschieden uns in Kamloops einen Abstecher in den Wells Gray Provincial Park zu machen. Die Kanutour dort war ein weiteres Highlight.
Dann ging es über Lillooet und Whistler zurück nach Vancouver.
Den Rückflug nach Frankfurt verbrachten wir mit träumen ...
Must see
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